Monika Wolfrum
Die Wurzeln meiner therapeutischen Arbeit liegen in der Gestalt- und Tanztherapie, der Traumatherapie – Somatic Experiencing (SE) sowie vielfältiger Erfahrungen im pädagogischen und tänzerischen Bereich.
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie und aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen in dem Bewegungs- und Körperarbeitsbereich liegt mein Schwerpunkt im therapeutischen Arbeiten auf die Verbindung der inneren Bildern, der Körper-, Gefühls- und Denkprozesse.
Mein Anliegen ist, dass Menschen mit ihrem ganzen Sein leben und sich erleben, dass sie sich selber mit einer Haltung der Achtung und des Respektes begegnen, dass sie denken, fühlen, ihren Körper spüren und für sich selbst einstehen und das eigene Leben sinnvoll gestalten.
Mein Angebot
Das gleichzeitige Erleben der Körper-, Gefühls- und Denkprozesse und das Wissen um ihre wechelseitigen Einflüsse im Hier und Jetzt ist für meine Arbeit von besonderer Bedeutung.
Körperorientierte
Psychotherapie
Mit Hilfe unseres Körpers können wir unmittelbaren Zugang zu unseren Gefühlen, zu Bewegungs- und Gedankenmustern finden. Der Körper zeigt uns den direkten Weg zu unseren Ressourcen, zu unbewussten Bedürfnissen, tief liegenden Ängsten, Blockaden und negativen Glaubenssätzen. Mit Methoden der Gestalttherapie verbinde ich verbale und nonverbale Methoden, um Veränderungsprozesse anzustoßen. Besonders in der Traumaarbeit unterstützt der Zugang zum Körper, tiefsitzendere Erfahrungen in Lösung zu bringen.
Traumatherapie
Somatic Experiencing (SE)
Ein Trauma kann durch ein einmaliges stark belastendes Ereignis oder durch eine über längere Zeit bestehende Belastung entstehen. Zur Verarbeitung von überwältigenden Erlebnissen, die als lebensbedrohlich erlebt werden und für den Betroffenen mit Gefühlen von Ohnmacht, Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein verbunden sind, arbeite ich u. a. mit der traumatherapeutischen Methode des Somatic Experiencing ® nach Dr. Peter Levine. Dabei handelt es sich um einen körperorientierten Ansatz zur Lösung von traumatischem Stress.
Traumasensible
Supervision
Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, begegnen Mitarbeiter*innen im Sozial- und Gesundheitswesen ständig. In dieser spezifischen Supervision geht es darum, einen traumsensiblen Raum zu schaffen. Dazu gehören Erkenntnisse aus der Psychotraumatologie zu verstehen, Unterdrückungsstrukturen zu beleuchten und vertraute Methoden traumasensibel zu überprüfen. Schwerpunkt ist vor allem, Auswirkungen von Trauma auf das Team oder die Organisation zu vermeiden und Selbstfürsorge zu fördern.